Radtour Ruhr - Valme - Elpetal 27.08.2017
Tour Beschreibung:
Um 10:00 Uhr am Sonntagmorgen traf sich die Gruppe der Radsportbegeisterten wie üblich an der Bushaltestelle ‚Nuttlar Kirche‘.
Über den Ruhrtalradweg führte die Tour bis ‚Bestwig‘. Hier zweigte die Gruppe nach links ab in die Straße ‚Zum Bähnchen‘, die ab dem Sportplatz über eine gut zu befahrende ungeteerte Trasse bis nach ‚Heringhausen‘ und weiter nach ‚Ramsbeck‘ führt.
Durchs Industriegebiet ‚Ziegelwiese‘, am Bergbaumuseum Ramsbeck und dem Junkernhof vorbei ging es bis zur alten Kornmühle mit den drei Wasserrädern. Hier wechselte die Gruppe, nach rechts fahrend, auf die ‚Heinrich-Lübke-Straße‘. Vor der alten Wasserburg ging es links in die ‚Valmestraße‘ im Ortsteil ‚Werdern‘ und weiter aus dem Ort hinaus. Die Gruppe ließ den ‚Campingplatz Valmetal‘ hinter sich und bog gegenüber der Ortseinfahrt ‚Untervalme‘ links in den aufwärts führenden Wirtschaftsweg ein.
Nun ging es stetig bergan und durch eine scharfe Linkskurve weiter hinauf bis zum Waldrand. Von dort radelte die Gruppe nahe-zu gradlinig mit schöner Aussicht auf das Valmetal bis zu einer scharfen Rechtskurve. Hier folgte nochmals eine kurze Steigung. Am nächsten Abzweig ging es wieder nach links, dann wiederum links. Weiter links haltend folgte auf geteertem Wirtschaftsweg eine längere Abfahrt auf ‚Mechterkuse‘. Nach Überquerung der Straße fuhr die Gruppe, weiter auf geteertem Wirtschaftsweg, sich am Abzweig links haltend, parallel zur L740 bis auf die Kuppe oberhalb der Häusergruppe ‚Walbecke‘. Hier ging es wiederum nach links führend auf die auf der Höhe stehende Scheune zu.
Nach Überquerung der L740 bog die Gruppe in den nach rechts führenden Wirtschaftsweg ein. Sich an der Scheune links haltend führte der Weg erst gradlinig, dann bergab. Am Abzweig zum Ende der Abfahrt ging es nach links und nach etwa 70 m in den rechts abzweigenden unbefestigten Weg. An der Haltestelle ‚Krummelwend‘ trifft der Weg auf die ‚Elper Straße‘ auf der es weiterging bis in den Ort ‚Elpe‘. Hier bog die Gruppe rechts in die ‚Inselstraße‘ und dann in den ‚Seringhauser Weg‘ ein. Am Ende des ‚Seringhauser Weg‘ ging es in einer kurzen Links Rechtskombination in den unteren Teil der Straße ‚In der Brabecke‘. Nach einem kurzen Wegstück geht die Straße in einen unbefestigten Weg über, dem die Gruppe, sich immer rechts des Baches ‚Elpe‘ haltend folgte bis dieser wieder auf einem Abzweig endet. Hier ging es nach links über diesen Weg, ‚Bremecke‘ genannt. Nach einigen hundert Metern folgt rechterhand eine kleine Holzbrücke, die die Gruppe überquerte um dann dem Weg auf der gegenüberliegenden Seite nach links talwärts zu folgen.
Der Weg endet vor ‚Wiggeringhausen‘ an der Brücke auf der ‚Elper Straße‘. Die Gruppe überquerte die nach links führende Brü-cke um dahinter rechts in einen Weg einzufahren der an einem Gebäude des Bauhofs vorbei in einen Fußweg mündet. Dieser endet am Abzweig der Straße nach ‚Andreasberg‘ bei den Häusern ‚Wiggeringhausen‘. Die Gruppe querte diese Straße und fuhr in den gegenüberliegenden unbefestigten Weg ein. Nun stets links des Baches ‚Elpe‘ fahrend, ging es nach einiger Zeit an einer Furt durch die ‚Elpe‘ vorbei. Sich weiterhin links auf dem Weg haltend ging es bald wieder an einer kurzen Steigung hinauf.
Hinter einer Wegbiegung zweigt nach rechts ein schmaler Pfad talwärts ab. Diesem folgte die Gruppe bis er, stets durch einen Laubwald führend, an der Verbindungsstraße nach ‚Heringhausen‘ endet. Ein kurzes Stück die Straße abwärts führte der Weg vor dem Sportplatz wieder nach links und auf diesem Weg, ständig links der ‚Elpe‘ bis zum Ortseingang ‚Ostwig‘. Hier quert eine Holzbrücke die ‚Elpe‘ über die hinweg der Weg nun auf die ‚Hauptstraße‘ führte.
Durch den Ort ‚Ostwig‘ fuhr die Gruppe bis zum Abzweig ‚Marktplatz‘ und dann in die Straße ‚Wilhelmshöhe‘ und leicht ansteigend weiter ‚Zum Loh‘. Wo die Straße ‚Zum Loh‘ rechtwinklig abbiegt fuhr die Gruppe weiter geradeaus in den unbefestigten Weg, der sie am Besucherbergwerk Schieferbau Nuttlar vorbei und über die Brücke über die ‚Ruhr‘ und die ‚Schormecke‘ an die B7 und zurück nach Nuttlar führte.
Einige Daten zur Strecke:
Tourguide: Ludger
Anzahl Teilnehmer: 9 ( 5 ♂ / 4 ♀ )
Gesamtfahrstrecke: 38,5 km
Zeit in Bewegung: 2 Stunden 19 Minuten
Aufstiege: 902 m
Abstiege: 945 m
Niedrigster Punkt: 300 m
Höchster Punkt: 590 m
Die Radsportgruppe durchquerte auf dieser Tour zehn Naturschutzgebiete.